Wedding-Day-Clutch: Patchwork-Tasche zur Hochzeit

Wedding-Day-Clutch:
Patchwork-Tasche zur Hochzeit

Seit gestern ist es amtlich – aus Frau Wohlleber wurde Frau Fritzsch. Mein Kleid wollte ich nicht nähen (zumal es wohl auch Unglück bringen soll), aber ganz ohne “DIY” kam ich bei unserer standesamtlichen Hochzeit trotzdem nicht aus. Zu meinem roten Abendkleid (in Weiß wird erst im Juli geheiratet) habe ich ein gold-silber-funkelnde Schuhe getragen. Lange habe ich hierfür nach einer passenden Tasche gesucht, um meinen Personalausweis und ein Taschentuch zu transportieren. Vieles was ich im Laden gesehen habe, wirkte einfach billig (auch wenn das Preisschild etwas anderes sagte). So war ich bereits kurz davor ohne Tasche zu gehen und meinen Personalausweis irgendjemand anders in die Hand zu drücken. Auf der Creativa in Dortmund habe ich dann glücklicherweise wunderbar weiches, altgoldenes Leder und dazu passendes Glitzerleder in Gold und Silber bei Nordlicht-Stoffe * gefunden. Als Vorlage für meine Clutch diente die Clutch Emilia, die ich 2015 im Rahmen eines Sew-Alongs von modage.de genäht habe. Da ich aber mehr als zwei Patchwork-Elemente und keine Lasche zum Klappen haben wollte, habe ich die Dreiecke bzw. Quadrate in der Mitte etwas verkleinert und die Seitenstreifen erst im Anschluss auf das passende Maß zugeschnitten. Als Futter habe ich einen Rest dünne, beige Baumwolle mit goldbrauner Schrift verwendet. Es gibt kein Innenfach oder ähnliches – ganz schlicht. Die Kette habe ich mir von einer anderen Abendtasche gemopst. Und hier

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Money makes the world go round Kork…

Money makes the world go round Kork…

Portemonnaies sind so klein und friemelig – da wollte ich nie so recht ran… bis ich Little Ruby * probenähen durfte. Mein erstes Ergebnis habe ich ja bereits vor einigen Wochen gezeigt. Im Probenähen war ich aber so begeistert vom Schnitt und von den vielen tollen Ergebnissen der anderen Mädels, dass ich gleich noch eine zweite Börse nähen musste. Stoffe, Kork und Leder Nach meiner Kombi aus Kunstleder und beschichteter Baumwolle habe ich mich dieses Mal an Kork und Wildleder gewagt. Den Korkstoff „musste“ ich haben, als er vor etwa einem Jahr auf den Markt kam… So „dringend“ habe ich ihn gebraucht, dass er bis jetzt im Schrank lag 😉 😛 Den dunkelbraunen Korkstoff habe ich kürzlich auch als Ösenverstärkung und Labels bei meinem LaSilla-Hoodie verwendet. Es fühlt sich wirklich ganz toll an. Das Wildleder habe ich vor über einem Jahr auf einem holländischen Stoffmarkt im Elsass gekauft. An die Spitze der Lasche gehört normalerweise ja keine “Buchecke”, aber nachdem ich die Ecke irgendwie unsauber genäht habe und das Leder auch nicht mehr auftrennen wollte, habe ich die Taschenecken von Lililly * kurzerhand nicht nur an der Klappe, sondern eben auch an der Lasche angebracht. Der tolle Glitzer-Druckknopf ist ebenfalls aus dem Dawanda-Shop von Lililly *. Für Innen habe ich Reste des Stoffpakets von Buttinette * verwendet, aus dem ich kürzlich eine

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Von Frechen Früchtchen und Spitzen Dessous

Von Frechen Früchtchen und Spitzen Dessous

Schlüpper habe ich inzwischen schon einige genäht. Neben Socken und Beanies (die ich eigentlich nicht wirklich trage) eine ganz wundervolle Resteverwertung. Inzwischen habe ich einen ganzen Haufen an Freebies und gekauften Unterwäsche-Schnitten, aber auf der Suche nach DEM Schnitt bin ich noch immer. Und so zögerte ich nicht lange, als ich über den Probenähaufruf für “OHA Lingerie” von Schwalbenliebe stolperte und habe mich beworben. Freitags wurden die Probenäher informiert – ich war leider nicht dabei. Schade, aber hey – dann tüftel ich erstmal selbst weiter, so dachte ich. Am Montag darauf habe ich dann ganz unverhofft eine Gruppeneinladung bekommen und mich riesig gefreut nun doch noch dabei sein zu können. Der explizite Wunsch von Schwalbenliebe nach dem Probestück nicht nur Jerseyreste zu verarbeiten, sondern auch mal einen sexy Spitzen-Teil zu nähen, bereitete mir zunächst noch etwas Kopfzerbrechen. Also erstmal laaaangsam herantasten: Teil 1: Der Grundschnitt als Probestück Als erstes haben wir alle fleißig den Grundschnitt getestet. Er geht bis knapp unter den Bauchnabel. Ich muss zugeben, wenn ich die Schnitte und Ergebnisse immer sehe, bin ich zunächst geschockt: Waaas? Soooo riesig soll mein Hintern sein? Dabei hab ich nur eine Größe 38 zugeschnitten gemäß DOB-Maßtabelle abzüglich der Stoff-Dehnbarkeit von 5 %. Kann ja gar nicht sein, dass mir so ein Zelt passt 😉 😛 Aber ich gestehe – wenn ich meine gekauften Lieblingsteile auf den

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Superbowl-Nightshi(r)ft: Damenhoodie LaSilla

Superbowl-Nightshi(r)ft: Damenhoodie LaSilla

Erst letzte Woche habe ich dir einen meiner Lieblingshoodies gezeigt. Da dieser aber als Erinnerungsstück etwas geschont werden soll und es leider immer noch nicht wärmer ist, musste nun ein neuer Kuschelpulli her. Und wann näht man sowas am Besten? Mitten in der Nacht natürlich 😛 Am 5. Februar war nämlich Superbowl-Time und da mein Schatz und ich die Halbzeitshow sehen wollten, musste ich mich ja bis dahin irgendwie wach halten 😉 Nach dem Abendessen habe ich also zugeschnitten für einen langen Abend und eine noch längere Nacht. Kuschelstoff … Genäht habe ich eine LaSilla von Schnittgeflüster * aus einem mega-kuscheligen, türkis-melierten Wintersweat vom Stofflager in Griesheim bei Darmstadt. Das Kapuzenfutter, den Kragen und das Taschenfutter habe ich aus dem dazu passenden Sternchen-Sweat gewählt. … und Zubehör Die schwarzen/brünierten Ösen sind von Prym * und von innen habe ich sie mit Wonder Dots von Snaply verstärkt. Von Außen wollte ich ursprünglich braunes Snappap verwenden, aber auf unserer nicht enden-wollenden Baustelle ist das aktuell nicht auffindbar. Also hab ich kurzerhand zum dunkelbraunen Kork gegriffen – ohne zu überlegen, ob das auch waschbar ist 😉 Auch ein Label, dass ich zuvor mit einem Sternchenstanzer bearbeitet habe, habe ich noch am Tascheneingriff befestigt und ein langes schmales Stück Kork am Saum. Ich muss hier wohl mal vorab eine Waschprobe mit einem Rest machen. Aber

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#12colorsofhandmadefashion: Pretty in Beige und Kupfer

#12colorsofhandmadefashion:
Pretty in Beige und Kupfer

Beim Zusammenstellen der Sewing Oscars im Januar ist mir aufgefallen, dass ich dir ein paar absolute Lieblingsteile aus 2016 noch nicht gezeigt habe. Und das, obwohl der nachfolgende Hoodie eine ganz besondere Bedeutung für mich hat. Nachdem nun Selmin von Tweet&Greet im Februar zum Zeigen beiger Kleindungsstücke aufgerufen hat und bei Fräulein An der März ganz im Zeichen der Lieblingshoodies steht, war klar, dass ich dir nun unbedingt und ganz schnell meinen zweiten Damenhoodie nach dem Schnittmuster Missy * zeigen muss 🙂 Stoff: Beige oder Kuper? Hauptsache schöööön! Dafür habe ich melierten Vintage-Sweat in der Farbe “kupfer” * und das dazugehörige Bündchen gewählt, den ich Anfang 2016 beim Stoffbüro gekauft hatte. Wie schon bei meinem “elefantastischen” Modell Nr. 1 habe ich mich für Größe 40 mit D-Cup (bei vorhandenem F-Cup) entschieden und das Ober- und Unterteil ohne Teilung zugeschnitten. Interessanterweise verhalten sich die beiden Sweats völlig unterschiedlich und sitzen damit auch ganz verschieden. Auch bei diesem Modell habe ich wieder die Kapuze vom Kapuzenpulli “Lynn” von Pattydoo geschnappt und an die Missy gepuzzelt. Inzwischen ginge das mit der neuen Kapuzen-Erweiterung passend zur Missy vermutlich einfacher 😉 Ein wenig Kupfer-Glanz muss sein Für das Vorderteil habe ich den wunderschönen Traumfänger von Fusselfreies * aus Kupferfolie geplottet, gefühlte Stunden entgittert und aufgebügelt. Die Ösen habe ich mit kupferfarbenem Kunstleder verstärkt, aber leider bis heute immer noch nicht die perfekte Kordel zum Hoodie

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Zeit für Frühling: T-Shirt Sally

Zeit für Frühling: T-Shirt Sally

Ich finde ja, es war jetzt lange genug kalt und so langsam dürfte der Frühling Einzug halten. Daher hab ich direkt mal einen ganzen Schwalbenschwarm einfliegen lassen, um auf meinem neuen T-Shirt Sally * platz zunehmen. T-Shirt-Basic-Schnitt Den Schnitt von Romy Nähwerk habe ich dieses Mal ohne Tropfenausschnitt genäht und den eigentlichen Ausschnitt dafür etwas tiefer zugeschnitten. Ich mag den Schnitt als Basic einfach total gern 🙂 Allerdings merke ich, dass ich langsam am Bauch wieder etwas Stoff wegnehmen darf. Die Hochzeitsfigur wird so langsam *g* Stoff-Verwechslung Den Stoff hat sich ursprünglich Mam(i)a bestellt in der Annahme er wäre blau. Tatsächlich war er aber hell-mint und passte damit prima in meinen Kleiderschrank. Also habe ich den geplanten hellblauen Stoff bestellt und wir haben getauscht 🙂 Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob ich ihn richtig herum vernäht habe. Beim Zuschnitt sah es so aus, als würden die Schwalben einfach kreuz und quer in allen Richtungen fliegen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass doch mehr Schwalben im Looping fliegen als geplant. Aber wahrscheinlich fällt das auch nur bei genauerer Betrachtung auf? Und ein paar stehen zumindest nicht Kopf. Und eeeendlich habe ich auch mal ein T-Shirt für mich mit meiner neuen Coverlock gesäumt – bisher habe ich das nämlich nur an Shirts für meinen Schatz gemacht *g* Die nächste Sally liegt

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Shirt Wilma … oder wieso Probenähen nicht immer Spaß aber trotzdem glücklich macht

Shirt Wilma … oder wieso Probenähen nicht immer Spaß aber trotzdem glücklich macht

Ich bewerbe mich gern bei Probenähen für Schnitte, die mir gefallen. Ich bin ein visueller Mensch und bewerbe mich daher auch nur, wenn ich schon grob weiß, was genäht werden soll und ich mich damit identifizieren kann bzw. glaube, dass es zu meinem Kleidungsstil passt. Ich bin in keinem Stammteam und freue mich immer, wenn ich für die verschiedensten Schnittmusterersteller und mit verschiedensten Gruppen von Damen probenähen darf. Un so kam es, dass LimeNox kürzlich für ihr neues Shirt Wilma * noch speziell nach einer Größe 44 suchte. Gemäß Maßtabelle war ich das (auch wenn ich es nicht gern zugebe :-P) und so hatte ich das Glück kurzfristig noch mittesten zu dürfen. Der Schnitt Der Shirt-Schnitt Wilma * hat im Brustbereich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Shirt “Martha” von Milchmonster. Mit dem stand ich seinerzeit schon auf Kriegsfuß, denn Schnitte, die eine Teilung unter der Brust haben, muss ich meist anpassen/verlängern. Aber auch das gehört ja zu einem Probenähen 🙂 Also habe ich mich fleißig in allen Richtungen vermessen und letztendlich das vordere und hintere Oberteil um etwa 4 cm verlängert. Für das Unterteil habe ich die Longsleeve-Länge gewählt. Irgendwie traue ich mich an Sweatkleider nicht so recht heran bzw. habe Angst wie eine kleine Tonne auszusehen (was mir ja auch beim Kleid Manon so ähnlich passiert ist). Den Rückenbereich habe ich

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Little Ruby: Therapie erfolgreich?

Little Ruby: Therapie erfolgreich?

Immer wieder habe ich auf Bloggertreffen oder Nähfestivals die Portemonnaies der Anderen bewundert. Immer wieder habe ich gedacht “Ja, irgendwann schaffst du das auch mal” – und den Gedanken dann doch ganz schnell wieder verworfen. Inzwischen haben sich auch schon eine ganze Menge Schnittmuster für Geldbörsen auf meiner Festplatte gesammelt. Von A wie “Anea” vom Kreativlabor Berlin * über Onyx, Ruby und Co. von Hansedelli * bis Z wie Zwergstücke und ihr “Geldstück” *. Aber die Angst, sich dieser vermeintlich kniffeligen Aufgabe zu stellen, war irgendwie zu groß. Vor zwei Wochen postete dann Hansedelli ihr neustes Werk auf Facebook: die Little Ruby. Und für das anstehende Probenähen wurden explizit Leute gesucht die noch kein Portemonnaie genäht haben bzw. noch keine Börse nach ihren Schnittmustern. Noch dazu ist meine bessere Hälfte derzeit unter der Woche sehr viel auf Dienstreisen, so dass ich abends ohne schlechtes Gewissen im Nähzimmer werkeln kann. Das war doch ein Wink des Schicksals, oder? Also habe ich mich beworben: “Oh, da würde ich dir liebend gern helfen – und damit meine Angst vor Portemonnaies therapieren. Denn Taschen und Kleidung nähe ich jetzt bereits seit rund 3 Jahren (also einigermaßen Fortgeschritten), aber Geldbörsen sind für mich noch Neuland […]” Und tatsächlich schrieb mich Hansedelli bereits kurz nach Ende des Aufrufs an und fragte mich, ob ich dabei sein mag. Ich

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Die nächste Eiszeit kommt bestimmt

Die nächste Eiszeit kommt bestimmt

In Wiesbaden gibt es ein tolles Stoffgeschäft namens „Stoff-Ideen“. Bei meinem ersten Besuch (noch in den alten Räumlichkeiten), habe ich einen wunderschönen Doubleface-Stepper in rosa * (ich liebe die Farbe rosa) mit kleinen weißen Sternen und kuscheliger Teddy-Rückseite in cremeweiß entdeckt. Als chronische Frostbeule dachte ich, dass ich daraus sicher eine prima Kuscheljacke nähen könnte. Da der Stoff aber nicht ganz preiswert war, bin ich erst noch einmal im Geschäft umher gewandert und habe mit Anni(ka) weitere Stoffe angeschaut. Den rosa Stepper habe ich aber nicht aus den Augen gelassen, damit ihn mir niemand vor der Nase weg schnappt. Anni(ka) hat mich dann letztendlich überredet, dass der Stoff in mein Nähzimmer einziehen darf – auch wenn dort schon ganz viele Stoffe wohnen, die noch darauf warten, verarbeitet zu werden. Schnittmuster-Suche Dann lag der Stoff erst einmal eine ganze Weile und ich habe mir bei Makerist verschiedene Jackenschnitte angeschaut. Unter all den vielen Schnitten hat schließlich das Schnittmuster der Jacke jErika von Prülla * das Rennen gemacht. Aber nur weil ich jetzt einen Schnitt und einen Stoff hatte, heißt das ja noch nicht, dass ich gleich losnähe 😉 Schließlich will man ja bei so einem teuren Stöffchen nichts falsch machen und jeder Schnitt muss perfekt sitzen. Hinzu kommt, dass mir beim Auflegen des Schnittmusters erst auffiel, dass ich durch die Karo-Steppung des Stoffes

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Nice Stars’n’Stripes – Winter-Sally auf Reisen

Nice Stars’n’Stripes – Winter-Sally auf Reisen

Na gut – Stars finden sich nicht auf dem Shirt und ich war für die Fotos auch nicht in Amerika, dem Land der Stars’n’Stripes, aber vielleicht waren ja irgendwo in meiner Nähe Stars, als mein Schatz das Shirt und mich im Oktober bei bestem Wetter in Nizza (englisch/französisch: Nice) am Strand fotografierte. Leider zählt es zu den Ergebnissen, die ich dann im Baustress versäumt habe auf dem Blog zu zeigen. Das will ich – gemäß meinem Vorsatz – nun ganz schnell nachholen. Der Schnitt Entstanden ist ein Longsleeve nach dem Schnitt “Winter-Sally” von Romy Nähwerk *. Das Ebook enthält neben dem Sommer-T-Shirt enge und legere lange Ärmel, eine Kapuze und eine Hoodie-Tasche. Auf Letztere habe ich hier verzichtet. Im November schwärmte ich ja schon von meinem grau-melierten Lieblingskuschelhoodie mit geradem Saum und Tasche . Der Stoff Als Stöffchen habe ich ein Mitbringsel vom Lillestoff-Festival ausgewählt: den grau-schwarz-gold-gestreiften Stoff von enemenemeins *. Da mir die Ärmel aus dem gestreiften Stoff (oder einem der gleichfarbigen Kombistoffe) zu wild geworden wären, fiel die Entscheidung letztlich auf unifarbene, schwarze Ärmel. Ab an die Nähmaschine Die Ärmel habe ich noch mit einen kleinen Lagenlook aufgepeppt. Dafür musste ich die überschnittenen Ärmel etwas verlängert. Im nächsten Schritt habe ich die Ärmel angenäht und dann den Streifenstoff als “Saum” ca. 3 cm umgeklappt und mit einem Zierstich versehen.  Anschließend nur noch den Ärmel wieder in die

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