Werbung/Sponsored/Anzeige* Seit Freitag gibt es wieder einen neuen Schnitt von pattydoo. Den Cardigan „Mary“, den sie in Ihrem Video zum DIY-Utensilo mit Trennwand trägt, durfte ich bereits live in Berlin auf dem Nähcamp bewundern und im Anschluss probenähen. Gewählt habe ich einen schwarzen Strickstoff (ich weiß, die Farbe darf ich als „Frühling“ gar nicht tragen *g*) und für das (optionale) Futter einen bunten Skull-/Totenkopf-Jersey. Der Probeschnitt war noch mit engen Ärmeln, so dass es durchaus schwierig ist, etwas Passendes für drunter zu finden (höchstens eine Tanktop wie Livia), in der finalen Version hat Ina dann – sehr zu meiner Freude – auch eine Variante mit weiteren Ärmeln hinzugefügt. Für mich war es das zweite Projekt an meiner neuen Overlock-Maschine – was man der einen oder anderen Naht (vor allem an der Schulter und unterm Arm) durchaus ansieht 😉 Aber ich bin dennoch happy mit meiner neuen Strickjacke. Wer sich mit der Größe unsicher ist, näht sich am besten erstmal ein Liv. Passt die, kann Mary in der gleichen Größe zugeschnitten werden. So habe ich es auch gemacht, denn durch meine Kurven schwanke ich stets zwischen 40 und 44 laut Maßtabelle. Mir hat die 40 aber in beiden Fällen ausgereicht. Bis bald, eure Annika Verlinkt bei: RUMS Schnittmuster: Cardigan Mary von Pattydoo (Schnittmuster) (Blog) Dieser Blog enthält Werbung. Links, die mit
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Werbung/Sponsored/Anzeige* Mit einem großen Riss in meiner Windschutzscheibe und einem Arzttermin noch vor der Arbeit hatte mich der Alltag am Montag viel zu schnell wieder. Denn eigentlich bin ich immer noch im “Nachglücklichsein” vom diesjährigen Nähcamp in Berlin. Elke (www.ellepuls.com) hat in diesem Jahr mit Unterstützung von Catrin (www.stoffbuero.de) und Annemarie (mariegemachtes.blogspot.de) das zweite Nähcamp in Berlin organisiert. Ich bin super happy und begeistert, was die drei hier wieder auf die Beine gestellt haben. Viiiielen Dank! Für mich begann die “große Reise” bereits am Donnerstag mit einem Abstecher über die Cebit in Hannover. Abends kam dann meine bessere Hälfte mit dem voll gepackten Auto nach. Die frühe Anreise hatte ihre Vorteile: Am Freitag konnten wir noch eine Runde über den Markt am Maybachufer schlendern (und den ein oder anderen Schlüppergummi ergattern *g*) und anschließend mit Christine Lecker bei Volksfaden “vorbeishoppen”: Für den Abend hatten Christine und ich uns zum Warmnähen zu einem Nähkurs von Katja bei Smilla Berlin angemeldet. “Deine Hose – Passgenau” stand auf dem Themenplan und sollte uns beide aus dem Hosen-Dilemma befreien. Nach 3,5 Stunden konnten wir tatsächlich mit einem fast perfekten Schnitt und einer Probehose aus Nesselstoff den Laden in Richtung Dorint Hotel Adlershof und Nähcamp verlassen. Ein super toller Kurs, bei dem ich viel gelernt habe – dazu aber demnächst mehr. Am Samstag ging es dann
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Ein Jahr ist es nun schon her – das erste Nähcamp in Berlin. Ein Shirt habe ich damals – mit nur drei Monaten Näherfahrung – genäht, das ich bis heute nicht gezeigt und selten getragen habe. Als Elke ankündigte, dass schnittchen das Schnittmuster zum Shirt Anni beisteuert, stand dieses gleich ganz oben auf der To Sew-Liste … der Name verpflichtet schließlich *g* Verwendet habe ich einen der zahlreichen von Lillestoff gesponsorten Jersey-Stoffe. Leider war das Shirt irgendwie zu groß, zu unförmig, die falsche Farbe oder was auch immer – ich fühlte mich damit nicht so, dass ich freiwillig in die Öffentlichkeit gehen würde 😛 Jetzt habe ich nach einem Jahr doch einen Versuch gewagt und siehe da, auf dem Foto sieht es gar nicht so schlecht aus: Zumindest aus dieser Perspektive *g* Sobald ich gerade vor dem Spiegel) stehe oder mich gar nach vorne beuge, finde ich nach wie vor, dass es zu sehr aufträgt. Aber naja, mal sehen was die Zeit so bringt, vielleicht finde ich ja doch noch gefallen oder eine alternative Vernähmöglichkeit. Am Freitag ist es nun also auch schon wieder soweit und wir starten in die zweite Runde des Nähcamps in Berlin. Meine To Sew-Liste wächst noch immer täglich und ich versuche irgendwie zu priorisieren. Letztes Jahr war das irgendwie nicht so schwer… Aber ich freue
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Schon vor einer Weile hat Elke (Pulsinchen) angekündigt, dass Sie gemeinsam mit Catrin (Stoffbüro) und Marie (Mariegemachtes) an der zweite Auflage des erfolgreichen Nähcamps tüftelt. Lange wurde nach der passenden Location gesucht und Pläne wieder verworfen. Nun also ist die Katze ganz offiziell aus dem Sack: Auch im kommenden Jahr findet das Nähcamp im Dorint Hotel Berlin Adlershof statt. Am 21. und 22. März 2015 treffen sich wieder 35 Nähbloggerinnen und nähwütige Frauen, um sich für ein Wochenende mit Gleichgesinnten und Ihren Nähutensilien in einem Raum zu verschanzen. Neben dem Nähen steht auch der Austausch und das Netzwerken ganz weit oben auf der Agenda. Nach dem der Start für die erste Runde etwas schleppend lief, dann aber ein umso größerer Erfolg wurde, war das zweite Nähcamp nun in weniger als sechs Stunden zunächst ausgebucht. Plätze gibt es derzeit nur noch auf der Warteliste. In diesem Fall war ich in der glücklichen Situation, dass mich mein Freund, um 5:00 Uhr geweckt hat, um auf Dienstreise zu gehen und ich so den ersten regulären Platz (neben dem Orga-Team) auf der Liste ergattern konnte *freu* Aber vielleicht schafft es Elke ja auch noch, die Stühle etwas zusammen zu rücken und ein paar Plätze mehr freizugeben. Sie wird uns darüber sicher auf ihrem Blog auf dem Laufenden halten. Wer sich noch einmal einen Eindruck
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So, nun habe ich es also auch endlich geschafft. Während ein Großteil meiner Mit-Nähcamper bereits letzte Woche Donnerstag ihre Werke aus Berlin vorgestellt hat, dauerte es bei mir nun etwas länger, da ich mit den eigentlich fertigen Shirts einfach noch nicht zufrieden war. Das Shirt “Mira” aus der Schnittmuster-Schiede schnittchen.com ist aber nun endlich fertig gepimpt. Am Samstag habe ich nämlich auf dem Stoffmarkt in Ludwigshafen endlich die passende “Deko” gefunden – denn einen eigenen Plotter habe ich ja (noch) nicht. Und so ein bissl Glitzer und “Bling-Bling” ist doch immer gut. Hier aber erstmal die “Vorher-Bilder”: Obwohl ich das Shirt schon nur in Größe 36 zugeschnitten hatte (siehe mein Beitrag “Nähcamp Berlin – oder Wellness-Urlaub mal anders?!”) , hatte ich irgendwie das Gefühl, dass das Shirt aussieht, als hätte ich es meinem Freund aus der T-Shirt-Schublade geklaut – zu quadratisch, zu schlicht, zu weit. Trotz Schulterabnäher und Knotenabnäher in der Taille und Batik-Muster im Stoff, fehlte mir an dem schwarzen Shirt das gewisse (weibliche) Etwas. Schon beim Nähcamp hatte ich an einen (glitzernden) Totenkopf gedacht und in Ludwigshafen dann endlich das passende gefunden. Mein fertiges Shirt funkelt nun also in silber, pink und lila (kommt auf dem Bild gar nicht so funkelnd rüber, wie es wirklich ist): Jetzt fühle ich mich auch wohl in dem Shirt und werde es
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Catrin vom Stoff-Büro hat uns zum Nähcamp in Berlin allen ein kleines “Sew Your Own Goddie Bag” mitgebracht:
Vor 10 Tagen war es endlich soweit: ich durfte nach Berlin zum Nähcamp fahren. Und ganz ehrlich: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu erzählen – es war einfach so toll…. Bei 35 Frauen auf einem Haufen könnte man meinen, dass es viele Zickereien gibt. Aber weit gefehlt: Ich glaube ich habe noch nie eine solch harmonische Truppe kennengelernt wie diese. Aber von Anfang an: Am Freitag ging es für mich bereits früh los: Um 7:30 Uhr habe ich mich bepackt mit einem großen Koffer, dem Nähmaschinenkoffer und meiner Handtasche am Hauptbahnhof in Frankfurt eingefunden. Da der Fernbus nach Berlin (Flixbus) erst um 8:15 Uhr abfahren sollte, habe ich die Zeit direkt für einen kleinen Sprung in die Bahnhofsbuchhandlung genutzt und eine “burda easy”, eine “Flow” und eine “Taschen selber machen” erworben. Nachdem das Gepäck im Bus verstaut war, habe ich ich es mir mit der Flow und meinem Kindle im bequem gemacht – schließlich hatte ich rund 6,5 Stunden Fahrt vor mir. Die Busfahrt selbst empfand ich als sehr entspannt – schlimmer war nachher der Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Berlins vom ZOB (Messe) nach Adlershof. Allein dieser Weg hat mich fast eine Stunde gekostet. Im Eingangsbereich des Dorint-Hotels in Adlershof habe ich dann aber sogleich die ersten Gesichter entdeckt: Tina (Glücksbringerei) konnte ich anhand ihres Fotos zuordnen, Pamela (Pamistyle) und Steffi (TopHillKitchenTour) waren auch noch dabei. Pamela allerdings entschied sich für einen entspannten Nachmittag
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Ich hab es getan – ich hab mich getraut und mich für das Nähcamp am 22. und 23. März in Berlin angemeldet 🙂 Und das, obwohl ich ja erst seit knapp sechs Wochen nähe und seit drei Wochen darüber blogge. Aber die Aussicht auf ein lustiges Wochenende mit Gleichgesinnten klang einfach zu verlockend. Anreisen werden ich schon am Freitag aus Frankfurt am Main mit dem Fernbus. Für 24 Euro hin und zurück war das Angebot von Flixbus einfach unschlagbar günstig. Zwei große Gepäckstücke (Nähmaschine und Koffer mit Stoffen *g*) waren im Preis inklusive. Der Bus fährt zwar gut 2 Stunden länger als die Bahn, aber dafür kostet es eben auch nur ein Fünftel des günstigsten Sparangebots, das ich gefunden habe, und ein Zehntel des Normalpreises. Elke hat in Ihrem Blogbeitrag am 28.1. auch schon einmal die ersten Teilnehmer vorgestellt, sowie mögliche Nähprojekte. Schnittchen sponsort uns für das Wochenende die Schnittmuster vom Mantel Johanna, vom Kleid Lucie und vom Zipfelshirt Anni. Und obwohl mir alle Teile wirklich gut gefallen (und ich hoffe alle Schnittmuster mitnehmen zu dürfen), ist es für mich ein Muss das Shirt Anni zu nähen – versteht sich von selbst, oder? 😉 Allerdings hab ich noch überhaupt keine Ahnung aus welchem Stoff 🙁 Mag es ja eher klassisch und nicht so gemustert. Was meint ihr? Ich bin wirklich schon
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