Der Countdown läuft – am Montag startet offiziell die diesjährige LillesolSchnittzeljagd. Wie schon in den letzten beiden Jahren möchte ich versuchen so viele Schnitte mitzunähen, wie es meine Zeit zulässt. Vorher habe ich heute einen Aus- und Rückblick zur Schnittzeljagd.
Heute mal ein „ernsterer“ Beitrag rund um das Thema Nähen. Kürzlich war ich Teil einer Diskussion, in der die Ausgangsfrage war: „Wie fändet ihr es, wenn mal als Probenäher/Designnäher Geld bekäme“.
Inspiriert von KaLa Kreativ habe ich mir einen Aufreisser Pulli von Leni Pepunkt genäht.
3 Teile – 4 (und mehr) Outfits: Aus Tanktop Lucy, Shirt Cara und Hose Suri wird ein wandelbarer Fake-Jumpsuit.
Wie gut wenn der Sommer aufs Wochenende fällt – dann muss man sich keinen Urlaub nehmen und kann endlich das Sommerkleid ausführen: Meine Siena aus Viskosejersey.
Im April diesen Jahres habe ich dann von der Handmade Art einige Werbebanner gewonnen zur Verwertung. Zwei Banner sind aus klassischem LKW-Planenmaterial und eines aus Mesh-Material (aber genauso steif/fest wie die anderen Planen). Die ersten Teile der Banner habe ich nun verarbeitet und möchte dir gern zeigen, was man so alles aus Werbebannern oder LKW-Planen zaubern kann.
Welche Handtasche(n) packst du für den Urlaub ein? Zu jedem Outfit eine passende Tasche? Oder eine, die dann aber am Besten zu allem passt? Liebedinge sei Dank, habe ich jetzt die perfekte Tasche für mich gefunden: Moon Lady.
Es war einmal ein Schrankleiche, die ein trauriges Dasein versteckt im Schrank von Tammilein näht fristete. Ein flutschiges Stöffchen in feinem rosa, pink und grün. Aber 2021 war endlich seine Zeit gekommen: Der Schrankleichendesigner-Wettbewerb 2021 von „Die graue Maus“. Und so wurde aus dem seelenlosen, verwunschenen Stoff eine wunderschöne Meerjungfrau … und noch mehr.
Heute entscheidet sich also, ob die Deutsche Nationalmannschaft (wider erwarten?) die Vorrunde der Fußball-Europameisterschaft 2020/2021 übersteht. Auch wenn gerade in diesem Jahr bzw. heute eine Regenbogen-Tasche wohl noch viel besser wäre als Statement, habe ich mir eine Foldover-Tasche aus schwarzem, rotem und gelbem Kunstleder genäht.
Ich habe mich von Bumblebeen auf Instagram inspirieren lassen: Mein neuer Cardigan Minna und mein Rock Anne von Fadenkäfer aus dem Große-Köpfe-Kuscheljacquard von SUSAlabim/Lillestoff.
Wer mir schon eine Weile folgt, hat möglicherweise schon mitbekommen, dass ich seit etwa einem Jahr Barfußschuhe trage. Zwar habe ich schon vorher davon gehört und wundervolle, selbstgenähte Schuhe gesehen, mich aber davor gescheut. Was wenn die nicht passen? Die ganze Arbeit umsonst?
Ein Rückblick auf etwas mehr als 1 Jahr Corona und ein Schnittmuster das für mich persönlich damit untrennbar verbunden ist: Die Sweathose Berlin von Pech & Schwefel.
Neue Runde, neuer Lockdown bzw. jetzt halt “Notbremse”. Es geht also weiter im Homeoffice. Da kam vor einigen Wochen das Probenähen von “Küstenschnitt” wie gerufen. Genäht werden sollte das “Homedress Lotta” * – also ein Hausanzug, Jogginganzug oder eben Business-Hosenanzug für Pandemien 😛
Ich habe vergangene Woche abends auf dem Sofa gesessen und statt fern zu sehen, zu entspannen, zu lesen, zu nähen oder Sport zu machen … Weißt du was ich gemacht habe? Gegrübelt, was ich hier “Schlaues” mit Mehrwert für dich schreiben könnte. Vielleicht was über Zugvögel? Oder über die Bedeutung von Farben? Was ich schreiben könnte, um dir – und vielleicht noch ein paar mehr Lesern – gefallen zu können. Aber das ist ja totaler Quatsch.
Kennst du diese Tage an denen alles schief zu gehen scheint. Ach was frag’ ich – natürlich kennst du die. Die Tage an denen man einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden ist?