Neuer Lieblingskuschelhoodie: Wintersally meets Pusteblume

Neuer Lieblingskuschelhoodie: Wintersally meets Pusteblume

Nun, da die Tage kürzer und deutlich kälter werden, brauchen wir alle dringend wieder Kuschelpullis, oder? Ich habe bereits vorgesorgt und beim letzten #InstanähabendHH ein entsprechendes Exemplar genäht. Der Schnitt Nachdem ich meine Sally-T-Shirts von Romy Nähwerk ja bereits so liebe, lag es nahe auch die Wintersally * zu testen. Der Hoodie basiert – wie es der Name erahnen lässt – auf der T-Shirt-Variante. Sie hat also überschnittene Ärmel und im Grundschnitt einen runden Saum. Neu hinzugekommen sind die langen Ärmel in zwei Varianten (eng und lässig), sowie eine Kapuze, eine typische Hoodie-Tasche, sowie der gerade Saum (um eben die Tasche auch ordentlich positionieren zu können). Der Stoff Auf dem Lillestofffestival im September habe ich mich auf die Suche nach geeigneten, weich fallenden Sweat-Stoffen gemacht, da überschnittene Ärmel sonst schnell komisch aussehen können. Meine Wahl ist dabei auf den Sommersweat French Terry in anthrazit-meliert gefallen. Ab an die Nähmaschine Für meinen Kuschelpulli habe ich mich für eine Variante mit geradem Saum und Tasche, sowie Kapuze entschieden. Da mir auch die Rückseite des Stoffs so gut gefallen hat, sollte selbige auch an einigen Stellen sichtbar sein. Daher habe ich den geraden Saum nicht nach Innen umgeschlagen, sondern nach Außen. Die Ärmelbündchen und die Bündchen an der Tasche habe ich mit der linken Seite nach Außen vernäht. An der Kapuze viel meine Wahl anstelle eines Futters auf einen

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Meditatives Elefanten-Entgittern

Meditatives Elefanten-Entgittern

Ob Probenähen oder Probeplotten – mit dem einen oder anderen Näh-UFO oder Misserfolg muss man rechnen. Und doch bewerbe ich mich immer wieder gern bei entsprechenden Aufrufen. Allerdings wähle ich dabei grundsätzlich nur Schnitte oder Dateien, die mich überzeugen und bei denen ich das Gefühl habe, dass das Ergebnis wirklich auch für mich tragbar ist. Bereits bei meiner ersten Missy, die ich hier im Blog kürzlich vorgestellt habe, erwähnte ich, dass die Elefanten-Sammelleidenschaft meines Freundes irgendwie auf mich abfärbt. Als “Fusselfreies” dann geduldige Testerinnen für ihre wunderschönen Elefanten * suchte, war schnell klar, dass ich hier gern dabei sein wollte. Getestet habe ich den Elefanten aus Flexfolie in Silber, aus Hologram-Flexfolie und aus normaler Vinyl-Klebefolie. Als ich dann vor 1,5 Wochen in Berlin beim Nähcamp war, habe ich die Chance noch fix genutzt und mich von meinem Lieblingsfotograf vor einer passenden grauen Wand ablichten lassen. Genäht habe ich noch dazu ein elefantengraues Kimono Tee von Maria Denmark (kostenlos bei Anmeldung zum Newsletter) mit FBA/Abnähern. Den Schnitt mag ich total gern und die Datei von Fusselfreies finde ich dazu super schön. Für das T-Shirt hab ich noch den ein oder anderen *Bling-Bling*-Strassstein aufgebügelt. Aus der silbernen Flexfolie ließ sich der Elefant mit etwas Geduld auch erstaunlich schnell entgittern. Die Version aus Hologrammfolie hatte ich recht klein erstellt, was sich dann beim Entgittern ziemlich gerächt hat. Vinyl sieht toll

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#Synapsenparty: Mein Motto 2016 und ein neuer Turnbeutel

#Synapsenparty: Mein Motto 2016 und ein neuer Turnbeutel

Zwei Jahre ist dieser Blog nun schon alt – oder doch noch jung? Am 5. Januar 2014 habe ich meinen ersten Beitrag hier geschrieben, am 10. Januar mein erstes Werk bei RUMS gezeigt – eine einfache Kosmetiktasche nach einem Freebook von Lillesol & Pelle. Krumm und schief war sie damals, so dass ich mich gar nicht traue, sie hier nochmal zu zeigen. Nur wenige Wochen später habe ich mein erstes bzw. DAS erste Nähcamp in Berlin besucht und so viele liebe Nähbloggerinnen kennengelernt. In 2014 habe ich viel gelernt – aber auch Lehrgeld zahlen müssen, bis 2014 zu Weihnachten mein Liebster eine neue Nähmaschine unter den Baum stellte. Wenn ich nun auf 2015 zurückblicke haben sich meine Nähkünste, aber auch mein Stil deutlich verändert … zum Positiven wie ich finde. Auslöser war hier – neben meinem neuen Fuhrpark – wohl auch das zweite Nähcamp in Berlin, denn dank Stil- und Farbberatung und dem tollen Hosen-Nähkurs bei smilla habe ich plötzlich angefangen mehr auf Details zu achten. Auch im Nähcamp mit dabei: Bine von echtknorke.de. Ihre Blogbeiträge sprechen mir ganz häufig aus der Seele (wie zuletzt das Thema Schreibblockade, dass auch ich hier und jetzt gerade versuche zu überwinden) und ihre Turnbeutel haben mich das ganze Jahr über begeistert und so war ich umso glücklicher, als ich Ende des Jahres ihr

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„Das bist genau du!“ – Wie eine Cargohose und ein T-Shirt mein Blogger-Ich verändern

„Das bist genau du!“ – Wie eine Cargohose und ein T-Shirt mein Blogger-Ich verändern

Letzten Freitag habe ich euch in meinem ersten Teil des Nachberichts vom Lillestoff-Festival 2015 bereits einen kleinen Einblick in mein “Großprojekt” am Wochenende gegeben. Denn das Hauptziel des Wochenendes war – zumindest nähtechnisch gesehen – eine maßgeschneiderte Hose nach den tollen Online-Kursen von Kaidso * zu nähen. Passend dazu stand ein Kimono Tee von Maria Denmark auf dem “Stundenplan”. Das KimonoTee besteht nur aus drei Teilen und so habe ich es bereits am Samstag zwischen meinem Overlock- und dem “Bloggen intensiv”-Workshop fix zusammengenäht. Den Schnitt bekommt man übrigens kostenlos, wenn man sich für den Newsletter bei Maria Denmark anmeldet. Als es dann aber fertig und noch ohne Deko vor mir lag, hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Da war es eine glückliche Fügung, dass ich im “Hotel Lilleluett” genächtigt habe, das auch mit einem Plotter ausgestattet ist. Christiane hat mir daher am Samstag Abend noch zu dem wunderbaren goldenen Schriftzug “Do what you love” und der dazu passenden Nähmaschine verholfen. Was hätte dieses Wochenende besser beschrieben? (Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass ich dringend einen Plotter brauche *g*) Am Sonntag wollte ich dann unbedingt die Hose nähen. Zugeschnitten hatte ich zwar bereits alles zuhause, mit den unzähligen kleinen Taschen hatte ich mir dennoch einiges vorgenommen. Für mich ist es bereits die zweite Hose nach dem Kaidso-Onlinekurs – die erste muss ich euch unbedingt noch zeigen. Das besondere an diesem

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