Auf Instagram habe ich ja schon öfter mal bei 12 von 12 teilgenommen – oder es zumindest versucht. Heute also nun mein “erstes Mal”. Der Blogbeitrag wird allerdings nicht ganz “klassisch”, denn die nächsten 12 Bilder sind nicht heute entstanden, sondern (überwiegend) am 12. April. Die 12 spielt für mich und meine bessere Hälfte eine ganz besondere Rolle. 2012 haben wir uns durch unser gemeinsames Hobby Geocaching kennengelernt. Damals waren wir beide noch in festen Beziehungen, haben uns aber auf Anhieb gut verstanden. Beim Klettern (ja, auch das gehört zum Cachen) habe ich ihm von Beginn an zu 100 % vertraut. Viele verrückte Dinge haben wir bereits unternommen, noch bevor wir ein Paar geworden sind. Am 12.12.12 bspw. haben wir gemeinsam 12 Geocaching-Events besucht und dazwischen noch einige Caches gesucht und gefunden. Und den ganzen Dezember 2012 lang haben wir uns jede Nacht kurz vor 12 getroffen, um einen Geocaching-Adventskalender-Cache als erstes Team zu finden. “Caches gesucht, Freunde gefunden” war ein Spruch der sehr gut zu uns passte. 2013 dann haben wir gemeinsam mit acht weiteren Freunden ein großes Projekt in Angriff genommen: ein Geocaching-Mega-Event in Frankfurt für 3.500 Gäste. Ein Projekt, das viel Kraft gekostet hat, an dem Freundschaften gewachsen sind, aber auch in die Brüche gegangen sind – inklusive meiner letzten Beziehung. Und so kamen Robert und ich am 12.4.14 zusammen und gehen
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Wie ja schon früher auf dem Blog zu sehen, habe ich vor 2 Jahren mit der Schmuckherstellung begonnen. Da oftmals einige Perlen von Schmuckprojekten übrigbleiben, habe ich nach Anleitungen für eine Brosche oder einen Anhänger gesucht und habe auch dieses mal wieder in dem Buch “Fantasien aus Perlen” von Sabine Lippert eine tolle Anleitung gefunden. Für die Brosche oder den Anhänger je nach Wahl, habe ich 6 mm Rundperlen in blau, Miyuki Rocailles in 15/0 und 11/0 und 8/0 in Gold, Miyuki Rocailles in 15/0 in blau, Dropbeads in bronze 3,4 mm, Doppelkegel 4 mm in einem Blauton und einen Swarovski Rivoli 14 mm in light sapphire verwendet. Der Anhänger bzw. die Brosche hat einen Durchmesser von 5 cm. Auf der Rückseite habe ich einen Spaltring und eine Broschennadel in Gold befestigt. Die gleiche Brosche/Anhänger habe ich auch noch in Beerentönen gefertigt. Der Rivoli von Swarovski bei diesem Modell hat die Farbe Crystal vitrail light und die farbigen Miyuki 15/0 hatten die Farbe wine. Die Doppelkegel habe ich auch in einem passenden Farbton gewählt. Ich hoffe Euch gefallen meine beiden Schmuckstücke. Bis zum nächsten Mal Eure Mam(i)a
Nachdem ich schon sehr viele kreative Techniken ausprobiert habe, wie z. B. Seidenmalen, Puppen und Bären machen, Kuscheltiere nähen, stricken, häkeln, nähen, Serviettentechnik und …….. musste wieder einmal etwas Neues getestet werden 😉 Von einer Nachbarin hörte ich von Kreativkursen in unserem Kelkheimer Bastelgeschäft Basteleithy, (das in Zukunft nur noch als Online-Shop geführt wird unter www.shop.basteleithy.de, allerdings sollen die Kreativkurse weitergeführt werden) in denen man z. B. Perlenschmuck gestalten oder Filzen kann. Ich habe mich daraufhin zu einem Perlenschmuck-Kurs angemeldet. Ich muss sagen, ich bin schon am ersten Kursabend der Leidenschaft des Selbergestalten von Perlenschmuck verfallen. Zuerst habe ich eine Kette mit grauen Perlen gefädelt, die schon innerhalb des ersten Abends fertig wurde und ich sogar noch Zeit hatte, ein Paar passende Ohrringe anzufertigen. Dazu habe ich zuhause noch ein Armband gebastelt. Im nächsten Kurs habe ich eine andere Kette in Angriff genommen. Dazu musste ich einen sehr langen Faden nehmen. Hierbei wurde beide Enden des Fadens mit Perlennadeln (sehr dünne Nadeln) bestückt wurde. Auf jeder Seite wurden dann nach einem Schema Perlen aufgefädelt und die Fäden dann immer durch eine Perle gekreuzt. Für diesen Teil der Kette habe ich Glaswachs-Perlen in der Größe 4 mm und 6 mm, sowie Rocailles verwendet. Nachdem die entsprechende Länge der Kette erreicht war, wurde auf einer Seite der Faden vernäht. Mit dem anderen
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