[Upcycling] Blau-Gelbe-Schweden-Tüte wird zum schicken Shopper

[Upcycling] Blau-Gelbe-Schweden-Tüte wird zum schicken Shopper

Ihr kennt das sicher auch: An einem schönen Tag hat man mal wieder Stoffe, Kerzen oder andere Kleinigkeiten beim Lieblings-Schweden eingekauft. Und natürlich hat man wieder einmal keine Tasche dabei, um alles nach Hause zu transportieren. Die blauen Plastik-Taschen sind ja tatsächlich auch unschlagbar günstig und so greife ich häufig – oder auch viel zu oft – an der Kasse zu dem blauen Kunststoff-Monstrum *g* Und zuhause häufen sich dann die Berge und ich weiß einfach nicht, was ich damit anfangen soll außer PET-Pfandflaschen darin zu sammeln… In Ausgabe 1/2014 der Handmade Kultur gab es wieder ganz tolle Mitmach- und Nachmach-Projekte – auf Seite 76 beispielsweise den Recycling-Shopper von hosewear. Alle Ergebnisse können bis zum 24. April auf handmadekultur.de eingereicht werden und an einem Gewinnspiel für eine tolle Nähmaschine teilnehmen. Nachdem ich im Nähcamp in Berlin wieder einmal über meine alte Nähmaschine laut geflucht hat, will ich wieder einmal mein Glück versuchen. Und nachdem ich – wie eingangs beschrieben – viel zu viele Schweden-Taschen zuhause habe, habe ich eine Upcycling-Tasche eingereicht: Na, alles erkannt? Vorder- und Rückseite bestehen aus einer normalen blauen Tasche, die Schulterhenkel sind die langen Henkel der Originaltasche, die kurzen Henkel habe ich zu Schlaufen umgearbeitet, um außen einen Schultergurt und innen einen Schlüssel anzuhängen. Das gelbe Stoff-Innenfutter habe ich von Tedox – genauso wie das blaue und gelbe

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[Nähcamp] Shirt Mira ist endlich fertig :-)

So, nun habe ich es also auch endlich geschafft. Während ein Großteil meiner Mit-Nähcamper bereits letzte Woche Donnerstag ihre Werke aus Berlin vorgestellt hat, dauerte es bei mir nun etwas länger, da ich mit den eigentlich fertigen Shirts einfach noch nicht zufrieden war. Das Shirt “Mira” aus der Schnittmuster-Schiede schnittchen.com ist aber nun endlich fertig gepimpt. Am Samstag habe ich nämlich auf dem Stoffmarkt in Ludwigshafen endlich die passende “Deko” gefunden – denn einen eigenen Plotter habe ich ja (noch) nicht. Und so ein bissl Glitzer und “Bling-Bling” ist doch immer gut. Hier aber erstmal die “Vorher-Bilder”: Obwohl ich das Shirt schon nur in Größe 36 zugeschnitten hatte (siehe mein Beitrag “Nähcamp Berlin – oder Wellness-Urlaub mal anders?!”) , hatte ich irgendwie das Gefühl, dass das Shirt aussieht, als hätte ich es meinem Freund aus der T-Shirt-Schublade geklaut – zu quadratisch, zu schlicht, zu weit. Trotz Schulterabnäher und Knotenabnäher in der Taille und Batik-Muster im Stoff, fehlte mir an dem schwarzen Shirt das gewisse (weibliche) Etwas. Schon beim Nähcamp hatte ich an einen (glitzernden) Totenkopf gedacht und in Ludwigshafen dann endlich das passende gefunden. Mein fertiges Shirt funkelt nun also in silber, pink und lila (kommt auf dem Bild gar nicht so funkelnd rüber, wie es wirklich ist): Jetzt fühle ich mich auch wohl in dem Shirt und werde es

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