Frei am Freutag: Wichteln, Kuchen und eine Tasche

Hallo ihr Lieben, heute ist schon wieder Freitag und da ich heute passender Weise frei hatte, konnte ich ganz viele Dinge noch vor dem Faschingswochenende erledigen, die mir Freude bereitet haben. Als erstes habe ich mich heute gefreut, mein Wichtelgeschenk zu Post bringen zu dürfen. Bei Facebook wurde nämlich gerade in der Gruppe “Nähfieber – vorsicht ansteckend :-)” fleißig genäht und verpackt, um anderen eine Freude zu bereiten. Ich bin schon ganz gespannt, wann mein Wichtel eintrifft und was drin ist. Offizielles “Ende” der Aktion ist aber auch erst morgen, es kann also noch ein paar Tage dauern. Wenn mein Wichtel dann angekommen ist, zeige ich euch auch mal ein paar Bilder 🙂 Auf dem Heimweg habe ich dann noch in unserem kleinen Nähladen in Kelkheim halt zu machen, um mich zu erkundigen, wann ich mit dem Nähkurs beginnen kann – und was sagt die nette Dame da? Ab DIenstag ist ein Platz für mich frei 😀 Das trifft such ja prima! *freu* Außerdem freue ich mich heute über meinen ersten Zauberkuchen. Das Rezept habe ich bei Facebook bzw. bei Sylvia`s Koch-und Backstüble gesehen, und da ich ohnehin für Kinderfasching morgen noch einen Kuchen zaubern musste, bot sich dieser Käsekuchen an. Das besondere daran? Es werden mit dem Thermomix ein Rührteig und eine Quarkmasse angerührt. Der Teig kommt zuerst in die Springform und

View Full Post

;

Fasching kann kommen oder “Ich will nen Cowboy als Mann”

Normalerweise brauche ich an Fasching kein Kostüm, denn da ich in einer Showtanz-Gruppe aktiv bin, bleibt mir wenig Zeit an Fasching etwas andres zu tragen als das Show-Kostüm. Nachdem ich aber die neue Leidenschaft fürs Nähen entdeckt hat, wollte ich in diesem Jahr auch gern etwas kleines machen – für Weiberfasching und Kinderfasching. Da ich heute an Weiberfasching nur im Büro war und nicht aus gehe, sollte es also auch noch etwas”alltagstauglich” aussehen. Ich habe mich also für einen einfachen Rock aus Pannee-Samt mit kleiner Raffung entschieden und für ein kleines Cowboy-Westchen aus einem Kunstleder-Rest. Dazu gab’s einen Cowboy-Hut vom letzten Jahr: Den Rock habe ich aus einem Rest Stoff genäht, aus dem vor Jahren mal ein Katzen-Kostüm für mich genäht wurde *g* Das Schnittmuster habe ich nach dem Modell von CocoSchock erstellt und nach ihrer Anleitung genäht. Allerdings hatte ich Angst nicht mit meiner Breiten Hüfte durch den schmalen Taillenbund zu passen (habe kein Bündchen angenäht, sondern von Ihnen einen Bundbeleg dagegen genäht) und habe daher einen Reissverschluss in die Seitennaht eingefasst. Die kleine Raffung vorn sowie den Reissverschluss habe ich außerdem noch mit jeweils einem Button verziert bzw. verdeckt, den ich mit meiner Buttonmaschine und einem Rest Stoff selbst gemacht habe. Insgesamt hat mich der Rock wohl gut 2 Stunden mit allem drum und dran gekostet.Hier das Ergebnis

View Full Post

;

Let’s Zumba – meine Sport-Schnabelina

Nach dem letzten gemeinsamen Facebook-Nähprojekt “Elefantös” wurde in den letzten drei Wochen dieses Mal eine Tasche genäht. Gewählt wurde aus verschiedenen kostenlosen Taschen-Schnittmustern letztendlich in einer Abstimmung das Freebook “Schnabelina”. Von Beginn an stand für mich fest, dass ich die Tasche in der Größe “medium” als Zumba-Sport-Tasche nähen wollte. Geplant war eine relativ schlichte schwarze Tasche mit Neon-Details und Aufsatztaschen mit Zumba-Motiv. Da ich weder eine Stickmaschine, noch eine Plotter habe und man das Zumba-Logo ja auch rein rechtlich nicht kopieren darf, musste ein Unisex-T-Shirt dran glauben, das ich von meiner Trainerin zum Geburtstag bekommen hatte. So, nun aber genug geredet, hier ein paar Bilder: Leider kommen die Neon-Details auf den Bilder nicht so leuchtend rüber, wie in der Realität.

Upcycling mal anders: Eulen-Kissen aus Microfaser-Tüchern

So, meine Tochter hat lange genug gequängelt, dass ich auch einmal etwas schreiben soll: Nachdem ich als Eulen-Fan auf die Mikrofasertücher im Angebot bei Kik gestoßen bin, kam mir gleich die Idee, diese zu Kissen zu verarbeiten, da mir die Tücher zum Putzen einfach zu schade waren 😉 Die Mikrofasertücher auf der Vorderseite habe ich mit Vliesline H250 verstärkt, auf der Rückseite habe ich eine weiße Fleece-Decke vernäht. Unten einen Reisverschluss dran und die alten Sofa-Kissen rein – FERTIG 🙂   Liebe Grüße, Gertraud

Oversized Shrug – meine neue Kuschel-Strickjacke

Hallo ihr Lieben, Kaufrausch in München zu vernähen: Aus dem beigen Strickstoff für nur 1,50 Euro pro Meter ist wie geplant eine Oversized Strickjacke geworden – genau genommen die Oversized Shrug von pulsinchen in der Größe “One Size fits many” (Freebook). Muster von den Elefantös-Applikationen) und das Einfassen mit dem schwarzen Schrägband gedauert. Der Rest der Jacke besteht dann ja nur aus drei Teilen und vier Nähten (wenn man das Bündchen unten zugunsten des Schrägbandes weg lässt). Bis ich fertig war, hat mein Freund dann aber doch schon im Bett gelegen und versucht mit seinem Schnarchen die Nähmaschine zu übertönen *g* Der Stoff ist leider etwas schwerer und das Schrägband ziemlich fest, so dass die Jacke nicht optimal fällt und immer erstmal drapiert werden muss. Außerdem musste ich feststellen, dass der Wollstoff trotz vorherigem Waschen bereits beim ersten Tragen ganz fürchterlich fusselt – das war auf meinem schwarzen Pulli dann nicht zu übersehen 😉 Ich habe mir nun einen Fusselrasierer bestellt, habe aber auch schon gehört, dass einfrieren helfen soll? Ist mir gänzlich neu, aber man lernt ja nie aus. Ich werde es in jedem Fall testen 🙂 Dennoch mag ich mein neues Kleidungsstück – das zweite fertig gestellte überhaupt. Sie ist total kuschelig und warm! Den Schnitt finde ich auch super und will ihn als nächstes nochmal als sommerliche,

View Full Post

;